Video "Mein Freund der Wasserdrache" von "SonyPicturesGermany" bei Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=eU5uI0e2sk0
Wiesbaden (kryptozoologie-kino) - Basierend auf dem beliebten Kinderbuch "Ein Schweinchen namens Babe" von Dick King-Smith spielen die Filmstars Emily Watson, Ben Chaplin und David Morrissey unter der Regie von Jay Russell die Hauptrollen im fantasievollen Familienabenteuer "Mein Freund der Wasserdrache". Dieser Streifen kommt am 31. Januar 2007 in die Kinos.
Inhalt des Films: Beim Muschelsuchen am Strand entdeckt der kleine Junge namens Angus - darstellt von Alex Etel - ein merkwürdiges Objekt, das einem großen Ei ähnelt. Ohne zu ahnen, um was es sich dabei handelt, nimmt Angus das Objekt mit nach Hause und versteckt es im Schuppen. Am nächsten Morgen entdeckt er: Aus dem eiförmigen Objekt ist ein kleines Tier geschlüpft!
Angus päppelt das stets hungrige Tier liebevoll auf und nennt es Crusoe. Schnell wächst der quirlige Crusoe zu einem imposanten Wasserdrachen heran, einem Fabelwesen ("Nessie"), das man in Schottland eigentlich nur aus Mythen und Legenden kennt.
Bald macht es der große Drache dem kleinen Jungen immer schwerer, ihn im Haus vor seiner Mutter (gespielt von Emily Watson) und den übrigen Bewohnern zu verbergen. Angus muss Crusoe notgedrungen wieder zurück zum See bringen.
Damit setzt er den Drachen unbeabsichtigt einer großen Gefahr aus, denn andere Menschen betrachten den Wasserdrachen als Bedrohung und wollen ihn fangen. Doch Angus lässt nichts unversucht, um seinen treuen Freund zu beschützen und sein Geheimnis zu bewahren ...
Wer sich für Drachen oder "Nessie" interessiert, kommt in den Weblogs "Drachen-Welt" und "Nessie-Zeitung" seine Kosten. Dort werden nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Videoclips gezeigt.
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Das Weblog "Drachen-Welt"
Die sich durch ein paar Jahrtausende hinziehende Gleichförmigkeit von Beschreibungen des ganze Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird, erscheint Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist.
War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?
Wie dem auch sei: Feuerspeiende Drachen üben heute noch - ungeachtet aller technischen Fortschritte - eine seltsame Faszination auf viele Menschen aus. Mit diesen Fabeltieren befasst sich das Weblog "Drachen-Welt" in Wort und Bild sowie oft auch mit Videoclip. Es ist unter der Adresse http://drachen-welt.blogspot.com im Internet zu finden.
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Das Weblog "Nessie-Zeitung"
Link: sevenload.com
Mit dem berühmtesten Seeungeheuer der Welt befasst sich die nur im Internet erscheinende "Nessie-Zeitung" mit der Adresse http://nessie-zeitung.blogspot.com - Sie veröffentlicht Texte, Bilder und Videoclips über "Nessie", das angebliche Monster im schottischen Bergsee Loch Ness.
Gründer und Betreiber der "Nessie-Zeitung" ist der Wiesbadener Journalist, Wissenschaftsautor und Buchautor Ernst Probst, der 2002 das inzwischen vergriffene Werk "Nessie. Das Monsterbuch" veröffentlicht hat. Um Missverständnissen vorzubeugen: Der Herausgeber der "Nessie-Zeitung" glaubt selbst nicht daran, dass "Nessie" ein prähistorischer Saurier sein könnte, der bis heute überlebt hat. Ungeachtet dessen hält er die Existenz bisher unbekannter Tiere nicht für völlig ausgeschlossen.
Mehr als 10.000 angebliche Augenzeugen schworen bereits hoch und heilig, sie hätten im schottischen Hochlandsee Loch Ness südlich von Inverness ein leibhaftiges Seeungeheuer gesehen. Unter ihnen befanden sich so respektable Leute wie Geistliche, Juristen, Kriminalisten, Wissenschaftler, Ärzte, Bankiers, Offiziere und Politiker. Sogar der Nobelpreisträger für Chemie von 1952, Richard Synge (1914–1994), war ernsthaft davon überzeugt, „Nessie“ erblickt zu haben.
Bei den Sichtungen im Loch Ness soll oft ein prähistorisches Monster beobachtet worden sein: ein Plesiosaurier, der heute weltweit liebevoll „Nessie“ genannt wird. Den Schilderungen vieler Augenzeugen zufolge ist das „schottische Weltwunder“ etwa 8 bis 15 Meter lang, trägt einen verhältnismäßig kleinen, pferdeähnlichen Kopf auf einem langen Schlangenhals, besitzt ovale Augen, zwei bis sieben Höcker, paddelartige Flossen und hat eine dunkelgraue bis schwarze Haut. Das Seeungeheuer tauchte für Minuten bis zu maximal einer Dreiviertelstunde auf, verfügte offenbar über keine Stimme und soll – weil es bei lauten Geräuschen schnell verschwindet – sehr lärmempfindlich sein.
Diese Beschreibung passt zu urzeitlichen Plesiosauriern, die einst auch in England existierten. Doch jene Meeresreptilien sind nach Erkenntnissen der Paläontologen gegen Ende der Kreidezeit vor mehr als 65 Millionen Jahren ausgestorben und den kaltblütigen Tieren wäre es heute im kalten Wasser von Loch Ness nicht warm genug.
Bei Kryptozoologen verhallten die Argumente gegen ein Vorhandensein von Sauriern im Loch Ness jedoch ungehört. Die Kryptozoologie ist jene Wissenschaft, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befasst. Den Begriff „Kryptozoologie“ hat 1954 der belgische Zoologe Bernard Heuvelmans (1916–2001) für die Erforschung des Auftretens unbekannter Tierarten eingeführt. Das aus dem Griechischen stammende Wort „kryptos“ bedeutet versteckt, unbekannt, geheim oder geheimnisvoll.
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